Baujahr 1956, Beruf: kaufmännischer Angestellter, EDV-Beauftragter,
Hard- und Softwarebetreuer, Webdesigner/-master und Kaffeekocher...
oder wie mein Chef sagt: Assistent der Geschäftsleitung.
Hobbys sind Gitarre und Computer.
Als Gitarrist spiel ich in verschiedenen Bands von Cover bis Blues,
bin Autodidakt und war sogar ein paar Jahre Berufsmusiker.
Computermäßig bin ich ebenfalls Autodidakt. Angefangen bei DOS und
einem 6086-Rechner hab ich mir Assembler beigebracht, später BASIC.
Ab Windows 95 und Internetanschluss hab ich programmieren aber
wieder aufgegeben, weil es ja für fast jede Aufgabe irgendwo schon
ein nettes Programm gibt.
Auch schon mal über den Zaun geschaut und eine zeitlang Linux auf
dem Rechner gehabt. Weil ich auf der Arbeit allerdings auf Windows
nicht verzichten konnte, ist Linux auch auf meinem privaten
Rechner, nachdem es sich durch Hardwarefehler zerlegt hatte, wieder
verschwunden (was ich ein bißchen bedaure).
Über Linux dann OpenOffice.org entdeckt. Ich der Firma zunächst 1
Jahr lang parallel zu MS-Office 97 eingesetzt. Nachdem dieses für
SOHO Einsatz prächtig funktioniert hat, habe ich nun auf allen
Workstations OpenOffice.org 2.0 eingeführt.
Wahlspruch: "Lächle, denn es hätte schlimmer kommen können.
Ich lächelte und es kam schlimmer."